Kauftipp – Genialer Kapodaster für alle Fälle – die G7th Reihe der Capo Company

g7th-kapodaster

G7th Nashville Western

Irgendwann steht jeder Gitarrist vor der Entscheidung, welcher Kapodaster denn nun der Beste für Ihn ist. Die Auswahl ist rießig und zu funktionieren scheinen sie ja alle irgendwie. Da man Kapodaster schon für sehr kleines Geld bekommt, stellt sich die Frage, ob und warum man überhaupt etwas mehr investieren sollte. Dabei gibt es viele Gründe, die für einen Kapodaster höherer Qualität sprechen.

Da wäre zum einen das Handling. Wer schnell wechseln muss bei einem Gig, oder wenns auch nur eine kleine Vorführung des Reportoirs am Lagerfeuer ist, wird sehr schnell dankbar sein, wenn er mit wenigen Handgriffen seinen Kapo an der richtigen Stelle und mit dem richtigen Druck platziert hat. Bei einigen Kapodastern braucht man dafür 2 Hände und ein Team aus Ingenieuren, andere lassen sich mit Leichtigkeit mal so nebenbei anbringen, ohne das man sein Bier aus der Hand nehmen muss. Wer viel Geld in eine Gitarre gesteckt hat, wird so manchen Kapodaster mit Argwohn unter die Lupe nehmen. Möchte man doch Kratzer oder Druckstellen an der Gitarre auf jeden Fall vermeiden. Ein bißchen ein Ungutes Gefühl, das kennen viele Gitarristen, wenn der Kapo endlich sitzt. Drückt er auch wirklich nicht zu sehr mit scharfen Kanten an den Rändern, bekommen meine Saiten jetzt Druckstellen?

 

G7th Capodaster Classic

 

Hierzu möchten wir Euch heute einen Leckerbissen von einem Kapo vorstellen. Die G7th Reihe der Capo Company. Seit 2004 werden die optisch sehr ansprechenden Kapodaster in England Lancaster hergestellt. Neben diversen Preisen und Auszeichnungen (diverse Design Awards – Deign Week, Players‘ Award – Acoustic Guitar mag, etc.) gewann die Capo Company den prestigious Queen’s Award for Enterprise und wurde prompt zu einem meeting mit der Queen in den Buckingham Palace eingeladen. Viele namhafte Musiker benutzen die G7th Modelle, wie z.B. Richard Thompson, Bryan Adams, The Kooks, KT Tunstall oder Roger McGuinn. Selbst Mr. Slowhand Eric Clapton benutze einen G7th auf seiner DVD „Sessions for Robert Johnson“. Mit dem G7th habt ihr einen Kapodaster fürs Leben, fürs Auge und ihr werdet stets ein gutes Gefühl haben, wenn Ihr das edle Teil an Eurer Gitarre anbringt. Bei einem Preis von 19,90 Euro bis 27,95 Euro bekommt man hier etwas richtig exklusives und schmeichelhaftes für seine Gitarre. Wer erst einmal mit dem G7th gearbeitet hat, weiss warum er kein Billig Modell gekauft hat!

Sucht euch einfach den passenden G7th Capo für eure Gitarre aus.
Hier findet ihr eine Übersicht.

g7-konzert G7th Performance II Classic 27,90 Euro

  • für Konzertgitarren und Flamencogitarren
  • aus satiniertem Edelstahl
  • kein Nachstimmen bzw. Intonationsprobleme
  • gerade

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g7th-banjo G7th Banjo Capo 27,- Euro

  • für Banjos und weitere Instrumente der Mandolinen Familie mit flachem Griffbrett (keine Bouzoukis)
  • kein nachstimmen bzw. Intonationsprobleme

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g7th-western G7th Nashville Western 19,90 Euro

  • für 6saitige Stahlsaiten Akustik
  • kein nachstimmen bzw. Intonationsprobleme
  • Form: gewölbt

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g7th-newport
G7th Newport Capo 21,90 Euro

  • Für Akustikgitarren
  • Gewölbtes Griffbrett
  • Mit Stellschraube
  • matt silber

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Bildquelle: Press www.g7th.com

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Eine Antwort

  1. Marcus sagt:

    Ich kann nur bestätigen, dass das G7th Kapodaster wirklich toll ist. Die Verarbeitung und Qualität ist um einiges besser als die günstigeren Kapodaster. Das Aufsetzen auf die Gitarre ist mit einer Hand problemlos möglich, klare Empfehlung!

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